3D-Drucker Objet Connex 500 & miniFactory Ultra

3D-Drucker Objet Connex 500

Das Polyjet Druckverfahren ermöglicht es viele verschiedene Photopolymere in einem Druck zu kombinieren. Darüber hinaus können komplexe Bauteilgeometrien von beispielsweise Exterieur- und Interieurkomponenten realisiert werden.

  • Kunststoffbasierte, additive Fertigung von Funktions- und Designbauteilen u. a. zur Verwendung im Rapid Tooling
  • Nutzung der PolyJet-Technologie durch tropfenförmiges Auftragen von Photopolymeren
  • Unterschiedliche Kunststoffe lassen sich während eines Druckauftrags kombinieren
  • Direkte Verwendung der Bauteile durch unmittelbare Trocknung mittels UV-Beleuchtung
  • Maximales Bauvolumen: 490 x 390 x 200 mm
  • Schichtstärke: 15 – 30 µm
  • Entwicklung von Lösungsansätzen für Rapid Tooling und Prototyping
  • Unmittelbare Erstellung von kunststoffbasierten Funktions- und Designbauteilen in der Elektromobilität
  • Überprüfung und Verifikation unterschiedlicher Materialkombinationsmöglichkeiten, mechanischer Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten der additiven Fertigung in der elektromobilen Wertschöpfungskette
  • Ermittlung von notwendigen Qualitätseigenschaften und deren Kontrollmöglichkeiten

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Förderträger

3D-Drucker miniFactory Ultra

Mit dem Minifactory Ultra 3D-Drucker können komplexe Bauteilgeometrien von Komponenten schnell mit einem Hochleistungs FFF-Prozess umgesetzt werden und so agile Entwicklungsprozesse unterstützen.

  • Hochleistungs-3D-Drucker für anspruchsvolle Materialien wie PEEK, PEKK, PEI (ULTEM™), PPSU, sowie CF- und GF-Komposita
  • Bis 250°C Bauraumheizung (höher als Tg der gängigen Polymere) zur Reduzierung von Warping und Spannungen
  • Automatisierte und integrierte Nachbearbeitung der gedruckten Bauteile zur Reduzierung oder Beseitigung von Eigenspannungen und -dehnungen
  • Maximales Bauvolumen: 330 x 180 x 180 mm
  • Integrierte Überwachung der Druckparameter mit dem eigens entwickelten AARNI-Prozessüberwachungssystem
  • Bis 120°C beheizbare Filamentkammer mit integrierter Feuchtigkeitsüberwachung durch das AARNI-System
  • Einsatz additiver Fertigungsverfahrungen zur direkten Herstellung von Bauteilen aus Hochleistungspolymeren
  • Kunststoffbasierte, additive Fertigung von Funktions- und Designbauteilen u. a. zur Verwendung im Additive Tooling und Rapid Prototyping
  • Additive Fertigungsverfahren zur Befähigung agiler Entwicklungsansätze und schnellen Umsetzung von Funktions- und Designbauteilen
  • Einsatz zur direkten additiven Fertigung von medizintechnischen Komponenten aus PEEK

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